CHRONOLOGIE DER MAINZER REPUBLIK von Walter Sander
Jahr 1792:
12-19 Juli: Fürstenkongress in Mainz nach der Krönung Franz II in Ffm am 14. Juli 1792. „Henkersmal“ des „Alten Reichs“. Plan, durch militärisches Eingreifen den französischen König zu retten.
10. August: Sturz König Ludwigs XVI.
20. September: Kanonade von Valmy. Laukhard ist dabei und berichtet aus der Sicht des einfachen Soldaten von den unhaltbaren Zuständen bei den Truppen der Verbündeten(F.C.Laukhard, Ein abenteuerliches Leben während der Französischen Revolution, KapitelV) . Die monarchische Intervention scheitert. Deutsche ziehen sich verlustreich zurück. Goethe beschreibt die Niederlage aus der Sicht der Armeeführung.
22. September: Ausrufung der Republikin Frankreich.
30. September: Überraschungsangriff des General de Division Adam Philippe de Custine (1742- 28.Aug. 1793) von derfranzösischen Festung Landau aus auf Speyer . Die Kurpfalz verhält sich jetzt und in der Folgezeit neutral.
4. Oktober: Flucht des Kurfürsten Friedrich Karl Joseph von Erthal ( gest. 1802) nach Aschaffenburg unter Mitnahme der Waisenkasse. Das Wappen auf seiner Kutsche wird abgekratzt. Der Kurfürst kehrt auch nach dem Ende der Mainzer Republik nicht mehr auf Dauer nach Mainz zurück.
21. Oktober: Kampflose Übergabe der Festung Mainz. Kurmainzer- und Reichstruppen ziehen über die Schiffsbrücke aus, die Armee des Voges et du Rhin (Neufranken) durch das Münstertor ein. Zur Verteidigung der Festung wären 15.000 Soldaten notwendig gewesen, es waren nur 3.000 da.
In der Folgezeit sind ca. 20.000 Soldaten der Revolutionsarmee in der Stadt. Von den ehemals 25.000 Einwohnern ist etwa 1/3 vor den Truppen geflohen.Die hygienischen Verhältnisse in der Stadt werden noch katastrophaler, als sie zuvor schon waren. Die gegenrevolutionäre Propaganda bezeichnet Mainz als das „Scheißhaus Deutschlands“.
22. Oktober: DieFranzosen besetzen Frankfurt, halten sich dort aber nur bis zum 2. Dezember. Als die Preußen heranrücken, öffnen ihnen die Frankfurter die Stadttore.
23.Oktober: Gründung des 1. Mainzer Jakobinerklubs.
25. Oktober: Custine verkündet uneingeschränktes Selbstbestimmungsrecht und freie Wahl der Regierungsform und Respektierung des Mehrheitswillens durch die Franzosen. Die französischen Kommissare halten sich später nicht mehr an dieses Versprechen.
3. November: 1. Mainzer Freiheitsbaum auf dem Höfchen wird errichtet. Vorbild der Freiheitsbäume war der „tree of liberty“ der amerikanischen Unabhängigkeitsbewegung. Sie sind Kernstück des „culte revolutionaire“. Ihre Aufrichtung markiert den politischen und sozialen Neubeginn und drückt den Sieg über das Ancien Regime aus.
Wegen der Ähnlichkeiten mit dem Volksfestcharakter bei der Errichtung von Kirchweihbäumen ist dies in den ersten Monaten der Mainzer Republik ein wirksames Mittel der revolutionären Agitation. Den Abschluss bildet, wie an der “ Kerb“, der Tanz der Jugend und ein Festschmaus, den die Gemeinden finanzieren. Die phrygische Mütze ist das Symbol der Freiheit und der Volkssouveränität. Die blau, weiß, roten Bänder stehen für die Einheit der Franzosen.
5. November: Georg Forster (1754-1794) tritt in den Jakobinerklub ein. Seit 1788 war er als Universitätsbibliothekar eine Vorzeigefigur der aufgeklärten Kurmainzer Kulturpolitik Erthals .
7. November: Unterschriftensammlung für eine Verfassung nach französischem Vorbild. Wer zustimmt trägt sich in das Rote Buch ein. Nur mäßige Beteiligung.
10. November: Erstes Schreiben der Mainzer Jakobiner an den Pariser Jakobinerklub mit der Bitte um Vereinigung mit Frankreich.
18-20. November: Custine setzt per Proklamation eine Zivilverwaltung für das gesamte Besatzungsgebiet ein. Dieses erstreckt sich linksrheinisch von Landau bis Bingen und ist räumlich nicht klar begrenzt.
Die Allgemeine Administration ist zuständig für die Dörfer, die Munizipalitäten für die Städte zB Mainz, Worms und Speyer. Die Verordnungen der Verwaltung ergehen „im Namen der Frankenrepublik“. Sie müssen ihre Maßnahmen von Custine genehmigen lassen. Präsident der Administration wird der aus dem Straßburger Exil zurückgekehrte Theologe Anton Joseph Dorsch. Forster wird Stellvertreter. Die Struktur entspricht der französischen Departement Verwaltung. Nicht alle Munizipale sind Jakobiner.
.19. November: Beschluss des französischen Konvents, alle revolutionären Bewegungen im Ausland zu unterstützen.
24. November:. Die erste Nummer des „Patriot“, dem wichtigsten Presseorgan der Mainzer Republik,herausgegeben von Forster und Wedekind (1761-1831) erscheint.
.25. November: Die Mainzer Geistlichkeit protestiert gegen das „Rote Buch“. Sie will das uneingeschränkte Selbstbestimmungsrecht und politische Neutralität.
26. November: Im „Roten Buch“ haben sich 1000 Mainzer eingetragen. Der Jakobinerklub hat über 400 Mitglieder.
6. Dezember: Zunehmende Disziplinlosigkeit der französischen Besatzungstruppen, die als „apotres de la liberte“ gekommen waren. Vermehrt Austritte aus dem Klub.
8. Dezember: Forster ist enttäuscht über das anhaltende Desinteresse der Mainzer.
13. Dezember: DiePreußen rücken näher heran. Der Kriegszustand für Mainz wird erklärt
15. Dezember: Beschluss des französischen Konvents, das Selbstbestimmungsrecht in den besetzten Gebieten aufzuheben und zwangsweise die französische Staatsform einzuführen.
Ausschreibung von Wahlen , bei denen zuvor ein Eid auf die demokratischen Prinzipien geleistet werden muss. Eidesverweigerer werden nach Kriegsrecht behandelt.
17. Dezember: Zunehmende Austritte aus dem Mainzer Jakobinerklub.
18. Dezember: Paris: Ernennung der Konvent Abgeordneten Merlin de Thionville, Reubel und Haussmann zu Kommissaren für die Armeen am Rhein. Die Preußen marschieren im Rheingau ein.
19. Dezember: Kaiser Franz II (gest. 1835; Kaiser von 1792-1806) verhängt die Reichsacht über alle Deutschen, die weiter mit den Franzosen zusammenarbeiten. Ihnen droht Vermögensverlust.
19.-29. Dezember: Ergebnis der Abstimmungskampagne zur künftigen Verfassung: 10% der zur Abstimmung berechtigten Mainzer Zunftbürger (der Kern der Mainzer Bürgerschaft) und 29 von 40 Dörfern befürworten die „fränkische Konstitution“. Von einer gänzlichen Umänderung der Verfassung auf demokratischer Grundlage, wie es Klub, Munizipalität und Administration wollten, halten die Mainzer zum überwiegenden Teil nichts. Sie betonen zwar seit Beginn der Besetzung immer wieder ihre Loyalität gegenüber der Besatzungsmacht, wollen aber ihren Ständestaat, ihre Zunftverfassung, behalten.
23. Dezember: Verstärkte Auswanderung aus Mainz.
.31. Dezember: Die Administration schafft die Leibeigenschaft ab.
Jahr 1793
1. Januar: Die Pariser Konvent Kommissare treffen in Mainz ein. Sie sollen das Dekret vom 15. Dezember umsetzen und die Urwahl mit vorheriger Eidesleistung sicherstellen.
6. Januar: Die Preußen erobern Hochheim.
21. Januar: Hinrichtung des franz. Königs.
31. Januar: Pariser Konvent drängt auf raschere Umsetzung des Dekrets vom 15. Dezember 1792. Er erhebt Anspruch auf „natürliche Grenzen“, d.h. den Rhein als Ostgrenze Frankreichs.
Anfang Februar: Frankreich befindet sich mit Preußen, Österreich, England, Spanien, Sizilien, Sardinien und den Niederlanden im Krieg.
1. Februar: Die Regierungskommissare Simon und Gregoire treffen in Mainz ein. An die Stelle von Custine treten zivile Politiker. Diese lassen keinen Zweifel an einem härteren Kurs der Franzosen.
10. Februar: Erlass einer Wahlordnung für die Urwahlversammlungen. Wahlrecht nur nach vorheriger Eidesleistung und Privilegienverzicht. Wahltermin am 24.2. 1793.
18. Februar: Simon und Gregoire erläutern, dass die Eidesformel : „Ich schwöre treu zu sein dem Volke und den Grundsätzen der Freiheit und Gleichheit“ eine keine Absage an den Kurfürsten als geistlichem Herrn ist.
22/23. Februar: Ausweisung führender Mainzer Oppositioneller unter Einziehung ihres Vermögens.
24.Februar: Wahlen zum Rheinisch–Deutschen Nationalkonvent. Wahlbeteiligung in Mainz:8%. Die Wahl wird verlängert. Die Urversammlung in Worms und Speyer ist ergebnislos. Die Binger leisten den Eid erst nach Androhung exemplarischer Strafe.
25. Februar: Die Zünfte in Mainz werden wegen ihrer konservativen Haltung aufgehoben.
26. Februar: Ende der Mainzer Wahl, der die Hälfte der Klubmitglieder ferngeblieben ist.
28. Februar: Die „ ungeschworene“ Mainzer Geistlichkeit wird ausgewiesen.
1. März: Ultimatum der Konvent Kommissare an die Mainzer: Eidesleistung binnen fünf Tagen oder Ausweisung mit Vermögensverlust. Ein Bauernaufstand mit 4000 Teilnehmern in Winnweiler gegen den Eideszwang und Wahlen wird niedergeschlagen.
14. März: Auflösung des 1. Jakobinerklubs durch die Pariser Kommissare, weil dieser infolge innerer Streitigkeiten mehr schadet als nützt und Bildung des 2. Klubs, der ausschließlich als Vorbereitungsorgan für den Konvent dient.
Insgesamt sind die Franzosen und Jakobiner mit der Begeisterung der Mainzer unzufrieden.“Die Mainzer trinken lieber einen Schoppen Wein und essen einen Kalbsbraten dazu als den Schwur, frei zu leben oder zu sterben,zu erfüllen“, so Konventspräsident Hofmann .
17. März: Eröffnung des „ Rheinisch –Deutschen Nationalkonvents“ im Mainzer Deutschhaus. Präsident Andreas Joseph Hofmann, bis 24. März Forster Vizepräsident, ab 25.März Mathias Metternich (1747-1825), ein Mathematikprofessor. Es werden Ausschüsse eingesetzt, die denen im Pariser Konvent nachgebildet sind.
Eine Opposition gibt es nicht, Gegensätze werden nicht ausgetragen. Widerspruch und freie Willensbildung sind im Konvent unmöglich. Hofmann und Forster bekämpfen die geringste Abweichung von ihrem Konzept rigoros. Die Franzosen setzen ihre ganze Macht und Autorität als Befreier und Eroberer ein. Kritik an der „ Brudernation“ ist unerwünscht.
Von den 130 Mitgliedern sind 14 Intellektuelle, meist Professoren .Vier kommen ursprünglich von der damals fortschrittlichsten Universität Göttingen, drei sind Einheimische. Weiterhin sind neun Handwerker, neun Geistliche, vier Kaufleute und ca. 70 Bauern im Konvent. 44 sind Jakobiner.
18. März: Dekret des Mainzer Konvents: Unabhängigkeit des „ Rheinisch Deutschen Freistaats“. Dessen räumliche Grenzen sind unscharf, weil die Franzosen die Neutralität der Kurpfalz und des Herzogtums Zweibrücken zunächst respektieren.
21. März: Dekret des Mainzer Konvents: Antrag auf Vereinigung mit Frankreich.
25. März: Die Deputierten Forster, Patocki und Adam Lux (27.12.1765-4. 11. 1793) reisen ab nach Paris, um dort vor dem Konvent die Bitte um eine Reunion vorzubringen.
26. März : Preußischer Vorstoß an der Nahe. Laukhard ist als preußischer Soldat dabei.(Briefe Band III S. 202)
29. März: Deutsche Truppen erobern Rheinhessen und die Pfalz. Seit dem 28. März ist eine kopflose Flucht der Franzosen im Gange. Sie ziehen sich ohne Widerstand (Hasentreiben) in die Festung Landau zurück. Später wird Laukhard als Spion nach Landau geschickt( Laukhard,aaO Kapitel VI). Mainz ist isoliert. 16 Mainzer werden als Geisel nach Frankreich verschleppt.
Für die Bevölkerung im Umland bessert sich nichts. Ein Besatzer löst den anderen ab. Requirieren und Fouragieren belastet die Bauern weiterhin.
Die Preußen gehen rücksichtslos gegen die „ Klubisten“ vor. Zivilisten misshandeln Jakobiner. Es kommt zu Lynchjustiz an Demokraten.
30. März: Ein französischer Ausbruchsversuch scheitert bei Oppenheim. Die Preußen nehmen dabei Jakobiner gefangen. Massenausweisung „ ungeschworener“ Bürger aus Mainz, um die Belagerung leichter zu überstehen. Ende März verlassen 3-400 Bürger Mainz. Die Ausweisungen führen zu Arbeitskräftemangel. Zuletzt sind in der Stadt ca.15.000 Zivilisten und 23.000 Soldaten.
Auch Abgeordnete und Jakobiner (Dorsch, Wedekind und Blau) flüchten. Blau wird in Oppenheim verhaftet und in der Festung Königstein inhaftiert. Später werden Gefangene auch in die Festungen Ehrenbreitstein oder Erfurt gebracht. Die Haftbedingungen sind schlecht, oft gibt es keinen Prozess. Die Strafen sind streng. Ende Mai sitzen in Königstein 160 Gefangene.
In Paris beschließt der Konvent einstimmig die Vereinigung mit 84 linksrheinischen Orten.
31. März: Letzte Sitzung des Konvents in Mainz. Eine neue Administration wird gebildet.
Die Sitzung schließt mit der Aufforderung des Präsidenten, für die Bedürfnisse der Stadt Holz zu fällen. Zwischen der Eröffnung des Konvents und seiner banalen Auflösung liegen nur zwei Wochen.
Mit dem Ende des Konvents kommt das Ende der Mainzer Republik. Er besitzt durch sein Erst- und Einmaligkeit als Parlament für die frühe deutsche Demokratie historische Bedeutung. Demokratisch wie wir es heute verstehen ist er nicht. Eine Opposition wird nicht geduldet.
2. April: Bildung eines Mainzer Kriegsrats aus französischem Militär und Kommissaren unter Vorsitz von Custines Nachfolger. Die „ ungeschworenen“ Juden werden am Pessach-Fest ausgewiesen.
10. April: Einschließung der Stadt durch preußische, österreichische, hessische und sächsische Truppen . 32.000 Deutschen stehen 23.000 Franzosen gegenüber. Im Mai kommen 11.000 Österreicher hinzu.
.14. April: Beginn der Belagerung von Mainz. Preußen versuchen zunächst, Mainz durch Verhandlungen zu erlangen. Sie treffen sich zwischen den Linien mit franz. Offizieren und Kommissaren, z.B. zum „französischen Frühstück“ in Zahlbach.
30. Mai: Erfolgloser nächtlicher Überfall der Franzosen und einiger Jakobiner auf das preußische Hauptquartier in Marienborn. Der „Spion“ und Jakobiner Lutz wird von den Preußen hingerichtet.
18. Juni: Beginn der Beschießung von Mainz. Schwere Zerstörungen in der Stadt. Das Schlossviertel und der militärisch wichtige Stephansturm blieben verschont. Es gibt nur 17 Tote unter den Zivilisten, weil die Dauer und der Zeitpunkt der Beschießung berechenbar ist und die Bevölkerung in dieser Zeit in Kellern Schutz suchen kann. 2000 französische und 3000 deutsche Soldaten werden getötet.
Die Favorite wird von den Preußen vollständig zerstört. Vor elf Monaten hatten die deutschen Fürsten dort ihr rauschendes Fest gefeiert, das Henkersmahl des Alten Reiches. Die Liebfrauen- und die Jesuitenkirche sowie die Domprobstei, etliche Adelshöfe und Bürgerhäuser werden zerstört, der Dom bis auf den Westchor stark beschädigt.
24. Juni: 1.500 Mainzer „ Auswanderer“ geraten vor Kastel zwischen die Fronten. Die Franzosen lassen sie nach 24 Stunden wieder in die Stadt.
Anfang Juli: Streit zwischen radikalen und gemäßigten Jakobinern in der Stadt führt zum offenen Bruch zwischen Administration und Munizipalität.
22. Juli: Abschluss der Kapitulationsverhandlungen. Kein freier Abzug der Jakobiner vereinbart.
24. Juli: 18.000 Franzosen ziehen ab. Sie singen die Marseillaise, wie Goethe berichtet. Kommissar Merlin de Thionville erklärt: „Wir kommen wieder“.
Jakobiner, die sich als französische Soldaten verkleidet aus den Staub machen wollen, werden von Mainzern, die in den Wochen zuvor aus der Stadt deportiert worden waren und sich jetzt an den Stadttoren postiert haben, aussortiert und misshandelt. Die Franzosen greifen nicht ein.
25. Juli: Lynchjustiz an zahlreichen „Klubisten“. 41 Jakobiner werden nach Ehrenbreitstein gebracht. Pogromstimmung in der Stadt. Erst eine scharfe Warnung des preußischen Stadtkommandanten macht der Selbstjustiz ein Ende.
Alle revolutionären Behörden werden durch den Kurfürsten aufgehoben.
Die Ereignisse von Oktober 1792 bis Juli 1793 markieren eine Wende in der Stadtgeschichte. Sie bedeuten das Ende des alten Mainz. Die tausendjährige Herrschaft der Erzbischöfe bzw. Kurfürsten geht ihrem Untergang entgegen. Die Stadt verliert ihre bislang prägende Funktion als fürstliche Residenz. Das Ausmaß der Veränderungen ist mit denen nach der Stiftsfehde 1462 und der Zerstörung 1945 gleich zu setzen.
Die obige Aufstellung basiert auf dem Beitrag von Franz Dumont: Mayence. Das französische Mainz (1792/98-1814) in dem Buch: Mainz, „ Die Geschichte der Stadt“ Seite 319ff ,
seinem Buch „Die Mainzer Republik von 1792/93“
und dem Heft 55 der Schriftenreihe des Landtags Rheinland-Pfalz: „Die Mainzer Republik 1792/93“.